Warum Geister Feindseligkeit nutzen – und wie sie davon profitieren
Geister brauchen Energie. Doch sie haben keinen eigenen Zugang mehr. Sie existieren in einem Zustand, der von sich aus kaum Kraft erzeugt – sondern nur verwaltet, was übrig ist. Deshalb suchen sie nach Quellen, an die sie andocken können. Und genau hier kommt Feindseligkeit ins Spiel.
Feindseligkeit ist eine dichte, gerichtete Energie. Sie entsteht nicht zufällig, sondern gezielt – durch Ablehnung, Neid, Missgunst oder Hass. Jedes Mal, wenn ein Mensch gegen einen anderen denkt oder fühlt, entsteht ein Strom. Und dieser Strom lässt sich anzapfen. Nicht für Licht oder Entwicklung – sondern für Kontrolle und Zugriff.
Geister erkennen diese Muster sofort. Sie reagieren nicht auf Inhalte, sondern auf Frequenzen. Wo etwas schwer, geladen und angespannt ist, sind sie zur Stelle. Feindseligkeit wirkt wie ein Magnet. Nicht, weil sie „böse“ ist – sondern weil sie strukturell angreifbar macht. Wer unter Feindseligkeit steht – ob von aussen oder aus sich selbst heraus –, verliert Stabilität. Und verliert damit auch Schutz.
Geister profitieren auf mehreren Ebenen:
- Sie erhalten Energie, wenn Menschen sich streiten, zweifeln oder innerlich zerfallen.
- Sie gewinnen Zugang, wenn die emotionale Dichte hoch genug ist.
- Sie können manipulieren, ohne direkt erkannt zu werden – denn sie arbeiten im Schatten des Konflikts.
Besonders gefährlich ist, dass dieser Zugriff reibungslos geschieht. Es braucht keine Erlaubnis, kein Ritual, keine bewusste Einladung. Die Frequenz allein reicht aus. Sobald ein Mensch sich in einem Zustand anhaltender Feindseligkeit befindet – ob als Sender oder Empfänger –, öffnen sich Türen. Und Geister kennen genau diese Türen. Sie gehen nicht durch die Vordertür. Sie nutzen die Risse. Und davon gibt es viele.
Der Mensch merkt davon meist nichts. Im Gegenteil: Er glaubt, er habe Recht. Oder er fühlt sich einfach nur schlecht – ohne zu wissen, warum. Die geistige Welt hat längst reagiert, während der Verstand noch diskutiert.
Deshalb ist es so entscheidend, Feindseligkeit nicht zu unterschätzen. Es geht nicht nur um zwischenmenschliche Spannungen. Es geht um Strukturverlust. Um Angreifbarkeit. Um energetische Öffnungen, die Folgen haben – nicht morgen, sondern sofort.
Geister arbeiten effizient. Nicht, weil sie besonders klug sind. Sondern, weil Menschen besonders unachtsam geworden sind. Wer sich nicht schützt, wird benutzt. Wer feindselige Felder offenlässt, wird Teil eines Spiels, das er nicht kennt – aber verliert.